Wir bei SIG lernt Antonia Jabalera kennen

In dieser Ausgabe treffen wir Antonia Jabalera, Quality & Project Management Director für die Standbeutelfüllmaschinen bei SIG, um mehr über ihren Werdegang, ihre Ansichten zum Thema Qualität und darüber zu erfahren, wie sie eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung fördert.

Bitte stell Dich vor

Mein Name ist Antonia Jabalera. Ich bin verheiratet und habe zwei Söhne. Mein Hintergrund liegt im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen.

Ich begann meine Karriere mit der Arbeit an Bauprojekten, bevor ich in die Pharmaindustrie wechselte, wo ich für die Validierungsdokumentation von Maschinen, Prozessen und Dienstleistungen verantwortlich war.

Schließlich wechselte ich in die Verpackungsbranche und begann bei SIG als Projektmanagerin. Im Laufe der Jahre war ich an der Entwicklung von zwei aseptischen "Horizontal Form Fill and Seal (HFFS)"-Maschinen beteiligt, bevor ich in den Bereich Qualität wechselte. Im Jahr 2012 übernahm ich die Verantwortung für die Qualitätsabteilung, in der ich bis heute tätig bin.

Wie würdest Du die Bedeutung von Qualität in einem Satz beschreiben?

Qualität ist nicht nur eine Priorität, sondern ein Wert, den alle Mitarbeitenden des Unternehmens verinnerlichen müssen. Sie liegt nicht allein in der Verantwortung der Qualitätsabteilung – Qualität ist die Verantwortung aller.

Was bedeutet „Exzellenz” für Dich in Deiner Rolle?

Für mich bedeutet Exzellenz, eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung in unserem Unternehmen zu verankern.

Im täglichen Betrieb schränken kurze Fristen oft die Zeit ein, um über Verbesserungen nachzudenken. Aber wahre Exzellenz entsteht, wenn wir innehalten, umdenken und definitive Lösungen entwickeln, die verhindern, dass Probleme erneut auftreten.

Wir haben Lean-Manufacturing-Konzepte eingeführt und alle Mitarbeitenden in den Grundlagen geschult. Dies hat uns geholfen, die Maschinenfertigungsprozesse zu verbessern und eine stärkere Kultur der kontinuierlichen Verbesserung aufzubauen.